Informationen ablegen und organisieren
Angeregt durch die Blogparade der Bildungspunks zum Thema Datenablage schreibe ich diesen Blogpost, in dem ich beschreibe ich ich meine Informationen ablege und organisiere! Eine ganz ähnliche Aufgabenstellung haben wir bei MAWM16 im Fach Wissensorganisation bekommen – hier denke ich über die Begriffe Daten, Informationen und Wissen nach und wie ich sie in der Aufgabenstellung verstehe 🙂 Aber nun zur eigentlichen Frage:
Wie lege ich meine Informationen ab?
Mir ist wichtig, dass ich überall, rund um die Uhr, von verschiedenen Geräten aus, auf meine Dateien zugreifen kann.
Ich nutze dafür verschiedenste Tools:
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Evernote: Benutze quasi ständig. Im Moment nutze ich die Freemium-Version, aber ich muss wirklich aufstocken, da ich in der Freemium-Version Evernote nur auf 2 Geräten benutzen kann. Das ist wirklich unpraktisch so.
- Zotero: So praktisch und erspart mir enorm viel Arbeit. Immer, wenn ich einen Artikel, Konferenzbeitrag, Seminararbeit, etc schreibe lege ich die bibliographischen Daten der Werke auf die ich verweise/die ich zitiere dort ab. Inhaltsverzeichnisse werden automatisch erstellt, Zitierstile können mit einem einzigen Klick ausgetauscht werden, etc. -alle Einträge sind auch online verfügbar und Zotero kann auf allen möglichen Geräten installiert werden.
- Onedrive: Ich lege eigentlich alles was ich an Dokumenten erstelle in meiner Cloud ab.
- Googlekalender: Hier organisiere ich mein Leben. Sehr praktisch.
- Bookmarks: Überlebenswichtig für mich im Netz! Dann muss man nicht immer wieder die gleichen Suchen aufs Neue starten (wobei man da vielleicht auf andere interessante Seiten stoßen könnte…)
Wie organisiere ich meine Informationen?
Dabei muss ich auch die ganzen Informationen strukturieren und kategorisieren, wobei ich diese Strukturen so grob wie möglich halten möchte und nicht ewig viele Unterordner möchte. Gibt ja eine Suchfunktion! Dokumente, die ich schnell griffbereit haben möchte, weil ich gerade mit ihnen arbeite – die sind sind sowieso woanders, z.B. in google docs, weil ich sie gemeinsam mit anderen bearbeite, oder in Evernote (mein liebster Work-in-Progress-Platz!). Philippe Wamplers Blogpost zum Thema finde ich auch ganz spannend: “Suche statt Archiv” – es so zu halten finde ich sehr gut. So mache ich es schon bei den Mails, aber ich möchte auch immer stärker unnötig komplexe Ordnerstrukturen abbauen und über die Suche die gewünschte Information finden.
So viel von meiner Seite! Lese gespannt die anderen Beiträge der EduPunks Blogparade…