MicroLearning – Häppchenweise lernen
Was ist eigentlich MicroLearning?
Ich habe vor ein paar Wochen meinen ersten Learningsnack und damit meine erste MicroLearning-Einheit gestaltet. Dabei kann man in einer relativ kurzen Zeitspanne etwas Neues lernen! In “meinem” Learning Snack ging es um lernendenzentriertes Lehren und Lernen.
Strukturiertes und unstrukturiertes Lernen
LearningSnacks dienen als gutes Beispiel für MicroLearning: Es wird häppchenweise, angepasst an die individuellen Bedürfnisse und Voraussetzungen, gelernt. Dabei ist sind LearningSnacks dem strukturierten MicroLearning zuzuordnen, da die Lernumgebung vorstrukturiert ist.
MicroLearning passiert aber auch sehr oft, wahrscheinlich viel öfter, auf unstrukturierte Weise, etwa beim Durchstöbern auf Twitter oder Facebook.
Wissenslandkarte: Wie ich MicroLearning nutze
Ich habe mir etwas genauer darüber Gedanken gemacht, wie ich selbst MicroLearning im Alltag nutze und habe dazu eine Wissenslandkarte erstellt.
Dabei habe ich mir genauer angesehen, was ich durch MicroLearning üblicherweise lerne, wie ich es lerne, wo und mit welchen Geräten:
Bei der Kategorie “wo” habe ich meine MicroLern-Orte in drei Kategorien geteilt: Zuhause, in der Arbeit/auf der FH und unterwegs. Dabei wurde mir wieder einmal bewusst, wie wichtig das Smartphone für mich ist.
Es wird oft vermutet, dass man am Handy “bummelt” oder sich die Zeit vertreibt. Ich nutze das Handy oft im Arbeits- und Lernkontext, um Informationen und Erkenntnisse zu teilen oder zu finden.
Fragen über Fragen…
Nutzt du auch MicroLearning im Alltag? Ist das Smartphone dabei auch so wichtig für euch wie für mich?
Ich habe meine erste strukturierte MicroLearning Einheit mit Learning-Snacks gestaltet. Hast du vielleicht selbst schon einmal strukturierte MicroLearning-Einheiten erstellt? Welche Tools hast du dazu genutzt?